rechnung ohne wirt
so, jetzt habe ich die 1880,06, die ich angeblich für meine sünden bezahlen muss, beim karneval auf den kopp gehauen (suffe, poppe, danze...) und den rest der beim geld ausgeben begangenen sünden dem nubbel überantwortet. diesmal sehr würdevoll im e-werk. ich hatte schon einige stunksitzungen live miterlebt, aber noch nie die allerletzte.
was bleibt, ist ein verdammt trauriger aschermittwoch. so ganz nebenbei habe ich nämlich heute einen kölner wohnungsschlüssel einem menschen, der exakt elf (11!) jahre mein vermieter war, zurückgegeben. zusammen mit dem ohnehin schon schmerzhaften verlust des kölner autokennzeichens letzte woche macht das ein ziemlich verlustreiches karnevalswochenende. aber es war, wie immer, eine superjeile zick. ein dank an alle kölner, die dazu beigetragen haben, dass ich in dem wissen gehen konnte, jederzeit zurückkehren zu können. in diesem sinne singe ich mit trude herr:
Niemals geht man so ganz
Wenn man Abschied nimmt, geht nach unbestimmt - mit dem Wind
wie Blätter wehn - singt m'r et Abschiedsleed
dat sich um Fernweh dreht um Horizonte - Salz und Teer.
Wer sing Püngel schnört - sök wo hä hinjehört
hät wie ne Zugvujel - nit nur ein Zuhus,
man lässt vieles hier - Freund ich danke dir
für den Kuss - den letzten Gruß.
Ich will weiter gehen, keine Tränen sehn, so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Refrain: Niemals geht man so ganz, irgend was von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn et och noch su stich, stutz die Flüjel nit
dem, der in der Kält keine Zukunft sieht
mach nem Vagabund - doch et Hätz nit wund
flieh e Stück mit - op singem Wäsch.
Doch dann lass mich los - sieh die Welt ist gross
ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.
Refrain: Niemals geht man so ganz . . . . . . . . 2x
Ich verspreche hier - bin zurück bei dir - wenn der Wind von Süden weht.
Ich saach nit leb wohl - dat Wort dat klingt wie Hohn - völlig hohl - mach et jot.
Sieh ich weine auch - Tränen sind wie Rauch
Sie vergehn - dieser Käfig macht mich tot.
Refrain: Niemals geht man so ganz . . . . . . . . .2x
Nie verlässt man sich ganz - irgend was von Dir geht mit
es hat seinen Platz immer bei mir.
was bleibt, ist ein verdammt trauriger aschermittwoch. so ganz nebenbei habe ich nämlich heute einen kölner wohnungsschlüssel einem menschen, der exakt elf (11!) jahre mein vermieter war, zurückgegeben. zusammen mit dem ohnehin schon schmerzhaften verlust des kölner autokennzeichens letzte woche macht das ein ziemlich verlustreiches karnevalswochenende. aber es war, wie immer, eine superjeile zick. ein dank an alle kölner, die dazu beigetragen haben, dass ich in dem wissen gehen konnte, jederzeit zurückkehren zu können. in diesem sinne singe ich mit trude herr:
Niemals geht man so ganz
Wenn man Abschied nimmt, geht nach unbestimmt - mit dem Wind
wie Blätter wehn - singt m'r et Abschiedsleed
dat sich um Fernweh dreht um Horizonte - Salz und Teer.
Wer sing Püngel schnört - sök wo hä hinjehört
hät wie ne Zugvujel - nit nur ein Zuhus,
man lässt vieles hier - Freund ich danke dir
für den Kuss - den letzten Gruß.
Ich will weiter gehen, keine Tränen sehn, so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Refrain: Niemals geht man so ganz, irgend was von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn et och noch su stich, stutz die Flüjel nit
dem, der in der Kält keine Zukunft sieht
mach nem Vagabund - doch et Hätz nit wund
flieh e Stück mit - op singem Wäsch.
Doch dann lass mich los - sieh die Welt ist gross
ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.
Refrain: Niemals geht man so ganz . . . . . . . . 2x
Ich verspreche hier - bin zurück bei dir - wenn der Wind von Süden weht.
Ich saach nit leb wohl - dat Wort dat klingt wie Hohn - völlig hohl - mach et jot.
Sieh ich weine auch - Tränen sind wie Rauch
Sie vergehn - dieser Käfig macht mich tot.
Refrain: Niemals geht man so ganz . . . . . . . . .2x
Nie verlässt man sich ganz - irgend was von Dir geht mit
es hat seinen Platz immer bei mir.
saoirse - 21. Feb, 23:49
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