did you really want?
beth gibbons ist atemberaubend wie eh und je, und je weniger sie sich bewegt, desto mehr gräbt sich ihre fest ans mikro geklammerte silhouette in die hirne der hypnotisierten zuschauer. die alten songs klingen noch wie vor 14 jahren, und die neuen haben monotone, fast schon nach industrial anmutende beats zur grundlage, die gepaart mit beths kraftvoller stimme lust auf mehr und auf jeden fall auf die neue platte machen.
ich kann mich noch an zeiten erinnern, da mit der plattennadel über vinyl kratzen etwas war, wofür man vom stiefvater böse ohrfeigen eingefangen hat. später dann, 1997 auf dem portishead-konzert in der philipshalle in essen gab es einen musiker, der nur fürs scratchen zuständig war. heute geschieht das natürlich alles digital.
alles in allem – ein erinnerungsreicher und auch von verheißungsvoller erotik geprägter abend in der columbiahalle.
we've got a war to fight
never found our way
regardless of what they say
ich kann mich noch an zeiten erinnern, da mit der plattennadel über vinyl kratzen etwas war, wofür man vom stiefvater böse ohrfeigen eingefangen hat. später dann, 1997 auf dem portishead-konzert in der philipshalle in essen gab es einen musiker, der nur fürs scratchen zuständig war. heute geschieht das natürlich alles digital.
alles in allem – ein erinnerungsreicher und auch von verheißungsvoller erotik geprägter abend in der columbiahalle.
we've got a war to fight
never found our way
regardless of what they say
saoirse - 4. Apr, 00:24
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