saoirse heute mal selbstreferenziell.
ich als gelegenheits-buskerin sui generis [suus, sui hier: 'die Sau'] habe heute unter anderem folgendes zu vermelden:
es ist ein komisches gefühl, wenn man morgens mit der u-bahn mit hässlichen menschen durch den tiefsten wedding fährt und in jeder, aber wirklich jeder station ein großes gelbes plakat hängt, welches ein konzert ankündigt, auf dem man selber mitsingt. ich bin sowas einfach nicht gewohnt.
noch mehr in eigener sache: die leselupe hat nach gefühlten jahrzehnten endlich mal den TV-sound-descender freigeschaltet. falls also jemand mal einen längeren text aus meiner feder lesen (und gerne auch kommentieren!) möchte - bitteschön. in diesem text findet sich übrigens auch mein von mir selbst erdachtes lieblingszitat.
so. genug selbst gelobt für heute! weiter mit motörhead (immer noch).